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Copyright by Friedel Bernhardt

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Beobachtung bei der Schlangenpaarung von Schlangenzüchter Roman
Inauen / Schweiz:
Das Männchen kriecht dem Weibchen über den Rücken, meist mit
ruckartigen Bewegungen, worauf auch das Weibchen loskroch. Manchmal
sieht es so aus, als ob das Weibchen dem Männchen entkommen will. Das Männchen
ist sehr geschickt, denn obwohl es nicht sieht, wo sich sein
Geschlechtsteil befindet, ertastet es sich den Weg zum weiblichen
Geschlechtsorgan. Die Paarung selbst erfolgt unter einem Stück
Baumrinde. Abwechslungsweise kamen die beiden Hemipenise zum Einsatz.
Als ich später beim Weibchen die Eier fühlen konnte, bekam es ein
eigenes Terrarium, denn das trächtige Weibchen zieht sich in der Natur
auch zurück. Ein weiterer Grund für die Trennung: Ich hatte gelesen,
die Eier könnten nach dem Legen gefressen werden. Ich wollte es wissen
und machte folgenden Test:
Ich legte einer Eierschlange (welche nicht in Paarungsstimmung war)
ein Eierschlangenei hin. Es wurde nicht gefressen. Nach ca. 30 Minuten
legte ich ein Zwergwachtelei dazu, welches nach 10 Minuten gefressen
wurde. Schlussfolgerung: Die Eierschlange D.scabra ist auf
hartschalige Eier eingestellt. Das Schlangenei ist wohl wegen der hohen
Elastizität zu widerstandsfähig.
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"Schlangen-Babys"
geschlüpft sind,
dann hat der Züchter
meistens ein Problem:
Wo bekomme
ich nun
das geeignete
Futter
her ?
Eier für die
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